30. Juli 2006

Schuldnerberatung ist, wie mittlerweile alle Bereiche der sozialen Arbeit, verstärkt aufgefordert mit knapper werdenden Ressourcen eine hohe Wirksamkeit der Beratungsarbeit zu erreichen.

Um sich auf diese Herausforderungen einzustellen, arbeiten die Schuldnerberatungsstellen, die dem Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.V. angeschlossen sind, seit einigen Jahren an einer kontinuierlichen Qualitätssicherung und -entwicklung.

Zur Evaluation der erbrachten Arbeit gab das Diakonische Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.V in Abstimmung mit den ihm angeschlossenen und im Arbeitskreis Schuldnerberatung (AKS) zusammengeschlossenen Schuldnerberatungsstellen, im Herbst 2004 eine Klientenbefragung in Auftrag. Diese sollte eine Maßnahme der Qualitätsüberprüfung darstellen.

Die Ergebnisse der Befragung geben ein aufschlussreiches Bild der Arbeit der Beraterinnen und Berater und der Wirksamkeit von Schuldnerberatung durch die Beraterinnen und Berater) wieder. Die wichtigsten Erkenntnisse und Bewertungen sind nachfolgend ausführlich dargestellt. Da die Erhebung mit insgesamt 91 Fragen sehr umfangreich ist, würde es den Rahmen der Dokumentation sprengen, alle Einzelfragen ausführlich auszuwerten. Die Daten aller Einzelfragen finden sich im Anhang der Dokumentation, ebenso wie der Erhebungsbogen.

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